Zi-Congress Versorgungsforschung 2022, Berlin, 7. & 8. September 2022
Nach einer durch das COVID-19-Pandemiegeschehen bedingten Unterbrechung fand der Zi-Congress Versorgungsforschung 2022 am 7. und 8. September 2022 in einem hybriden Format in Berlin statt. Der Congress bot nationale und internationale vorträge zu einem beriten Spektrum aktueller Themen der Versorgungsforschung an wie u. a. Echtzeit-Surveillance des Gesundheitssystems, digitale Patientenversorgung, Qualitätssicherung und Evaluation und Algorithmen und Medizin. Der Versorgungsatlas war mit dem Programmpunkt Regionalisierte Versorgungsforschung am 8. September 2022 an der Gestaltung des Congress beteiligt.
Auf der Zi-Homepage finden Sie die Mitschnitte des Live-Streams der Veranstaltung (YouTube) sowie die Vortragsfolien der einzelnen Beiträge.
Zi-Congress Versorgungsforschung 2019 – Zi Health Services Research Congress 2019, Berlin, 5. & 6. Juni 2019
Der Zi-Congress Versorgungsforschung ist in die Jahre gekommen und fand nach 2015 und 2017 nun bereits zum dritten Mal statt – unter dem neuen Namen „Zi-Congress“
Die Versorgungsforschung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Als ein noch junger Zweig der medizinischen Wissenschaften nimmt sie die tatsächliche Patientenversorgung in den Fokus. Regionale Besonderheiten und demografischen Veränderungen haben Einfluss auf die medizinische Versorgung, das Patientenverhalten und das Leistungsspektrum der mit der Versorgung betrauten Ärzte.Vor diesem Hintergrund möchte das Zi auf dem "Zi-Congress Versorgungsforschung" nationale sowie internationale Experten, Wissenschaftler, Ärzte aus der Praxis, Vertreter der Selbstverwaltungsorgane und Gesundheitspolitiker zum fachlichen Austausch zusammenbringen.
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Gemeinsame Fachtagung mit dem Robert Koch-Institut "15 Jahre KV-Impfsurveillance – Instrument für ein bundesweites Impfmonitoring auf Basis vertragsärztlicher Abrechnungsdaten", Berlin, 23. Januar 2019
Seit 15 Jahren gibt es das Projekt KV-Impfsurveillance am Robert Koch-Institut, in dem Abrechnungsdaten aller 17 Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfleistungen und ausgewählten Diagnosen zusammengeführt und ausgewertet werden. In dieser Zeit hat sich das Projekt zu einer anerkannten Datenquelle für die Evaluation von Impfprogrammen entwickelt. Wo liegen die Möglichkeiten und die Grenzen der Datennutzung aus der KV-Impfsurveillance?
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Zi-Forum – Fachtagung 2018 des Versorgungsatlas, Berlin, 20. November 2018
Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter in der ambulanten Versorgung – Aktuelle und zukünftige Herausforderungen
Psychische Erkrankungen und Störungen im Kindes- und Jugendalter stehen immer wieder im Zentrum des Interesses von Medien und Öffentlichkeit. Dies gilt insbesondere für ADHS. Eines der Kernthemen des Versorgungsatlas im Jahr 2018 ist daher die Untersuchung der Häufigkeit und Versorgung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter im ambulanten Sektor in Deutschland und deren Entwicklung in der zurückliegenden Dekade. Die Forschungsergebnisse werden im Rahmen des Zi-Forums vorgestellt und diskutiert.
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Zum Tagungsbericht Deutsches Ärzteblatt 2018; 115(48): A2214–16.
Zi-Konferenz Versorgungsforschung – Zi Health Services Research Conference, Berlin, 13. & 14. September 2017
Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung: Aus den Regionen lernen – Ein Gewinn fürs Ganze?
Wie sehen die regionalen Versorgungsunterschiede aus, welche Ursachen liegen ihnen zugrunde, und wie kann die medizinische Versorgung auf dieser Grundlage verbessert werden? Das sind die Fragen, mit denen sich die zweitägige Konferenz zur regionalisierten Versorgungsforschung am 13. und 14. September 2017 in Berlin beschäftigt hat. Auf Einladung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) trafen sich Wissenschaftler und Praktiker aus Deutschland und dem Ausland für einen fachlichen Austausch.
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Gesundheit unter der Lupe – 5 Jahre Forschung im Versorgungsatlas, Berlin, 30. November 2016
Fachtagung zum fünfjährigen Bestehen des Versorgungsatlas
Fünf Jahre nach dem Start des Versorgungsatlas war es an der Zeit, ein Resümee über das bisher Erreichte zu ziehen, aber auch in die Zukunft zu denken.
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Zum Tagungsbericht Deutsches Ärzteblatt, 30.11.2016
Zum Tagungsbericht KV-Blatt Berlin 2017; (01): Seite 24
Wennberg International Collaborative Spring Policy Meeting 2015, Berlin, 4. & 5. Juni 2015
Tracking Regional Variation in Health Care - A Key to Understanding and Improving our Health Care Systems?
Überall auf der Welt ist jede medizinische Leistung eine regionale Besonderheit. Von den örtlichen Unterschieden und ihrem Umgang damit können Gesundheitsforscher enorm lernen. In Berlin diskutierten auf Einladung des Zi nun erstmals internationale Versorgungsforscher über Strategien zur Verbesserung unserer Gesundheitssysteme, die auf Erkenntnissen aus der regionalen Versorgungsforschung gründen.
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Zum Tagungsbericht Dartmouth Geisel School of Medicine News, 14.07.2015
Zi-Forum – Fachtagung 2014 des Versorgungsatlas, Berlin, 4. Juni 2014
Herzinsuffizienz – mit leitliniengerechter Versorgung nicht schlapp machen!
Die Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz stellt eine Aufgabe mit wachsender Bedeutung für das Gesundheitsversorgungssystem dar. Europaweit leiden mehr als 10 Millionen Menschen an einer chronischen Herzinsuffizienz, daneben gibt es eine vergleichbare Zahl von asymptomatischen Patienten mit systolischer kardialer Dysfunktion.
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Zum Tagungsbericht Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(26): A-1188 / B-1028 / C-972.
Zi-Forum – Fachtagung 2012 des Versorgungsatlas, Berlin, 16. Oktober 2012
Räumliche Versorgungsforschung: Mehr Wissen für regionale Verantwortung
Welche Faktoren erklären die unterschiedlichen Ausprägungen der ambulanten und stationären Versorgung und ihrer Inanspruchnahme? Welche Beiträge kann die räumliche Analyse in der Versorgungsforschung hierzu leisten? Das GKV-Versorgungsstrukturgesetz setzt klare Signale: Die Verantwortung für Ergebnis, Struktur und Aufwand der Versorgung ist künftig bei den Ländern und Regionen zu suchen.
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Zi-Forum – Fachtagung 2011 des Versorgungsatlas, Berlin, 10. Oktober 2011
Versorgungsforschung wird geografisch: Bessere Versorgung durch regionale Vergleiche?
Die kartografische Darstellung von Ergebnissen der Versorgungsforschung gewinnt international an Bedeutung. Auslöser waren Analysen zu „small area variations“ in der medizinischen Versorgung. Geografische Analysen dienen auch der Planung von Versorgungsstrukturen. Heute existieren verschiedene Gesundheits- und Versorgungsatlanten. Trotz großer Unterschiede in Methodik und Betrachtungsweise eint sie ein Ziel: durch räumliche Transparenz Struktur und Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern.
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Der Newsletter berichtet kompakt und aktuell über Forschungsthemen aus dem Versorgungsatlas:
Nr. 1/2023 Psychische Störungen, Herzerkrankungen, HIV, Telemedizin, Parkinson
Nr. 2/2022 COVID-19, Morbus Parkinson, atopische Erkrankungen, Kinder- und Jugendimpfungen
Nr. 1/2022 Krebserkrankungen, Adipositas, Morbus Parkinson
Nr. 1/2021 Heuschnupfen, Lyme-Borreliose, Autoimmunerkrankungen, COVID-19
Nr. 1/2020 COVID-19, Influenza-Impfung, Herzerkrankungen, Darmkrebsvorsorge
Nr. 2/2019 Atemwegserkrankungen / Herz-Kreislauf-Krankheiten
Nr. 1/2019 Psychische Erkrankungen
Nr. 2/2018 Zi Congress 2019, MS, RA und JIA
Nr. 1/2018 Indizes - Kennzahlen in der Medizin
Nr. 2/2017 Impfungen bei Erwachsenen
Nr. 3/2016 Prävention im Kindes- und Jugendalter
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