Versorgungsatlas

Die medizinische Versorgung regional betrachtet

Der Versorgungsatlas ist ein Angebot des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi) und bietet Informationen zur medizinischen Versorgung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung und kartografischen Darstellung regionaler Unterschiede. Die Analysen basieren auf den bundesweiten Abrechnungsdaten der vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland.

Neueste Auswertungen

20.09.2024
Inzidenz der Endometriose von 2014-2022. Analyse von bundesweiten vertragsärztlichen Abrechnungsdaten
In der Studie wurde die zeitliche Entwicklung neu diagnostizierter Endometriose sowie Veränderungen der Altersstruktur untersucht.
Zur Veröffentlichung
Zum Kurzinterview

13.09.2024
Wird Endometriose in Regionen mit zertifizierten Endometriosezentren häufiger diagnostiziert?
Die Studienergebnisse wurden im Rahmen einer Postersession der Kooperationstagung der GMDS, DGSMP, DGPH, DGEPI und DGMS in Dresden präsentiert.
Zum Poster (Referenzen & Zusatzmaterial)

09.09.2024
Updated Multiple Sclerosis Incidence, 2015-2022
In der Studie wird die alters- und geschlechtsspezifische Inzidenz von Multipler Sklerose im zeitlichen Verlauf untersucht.
Zur Veröffentlichung (Englisch)

05.09.2024
Administrative Prävalenz und Inzidenz des diagnostizierten Diabetes mellitus Typ 2 – Daten von 2011 bis 2023
In der Studie wird die bundesweite, regionale sowie alters- und geschlechtsspezifische Prävalenz und Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 2  im zeitlichen Verlauf untersucht.
Zum Bericht
Zur Medieninformation

01.06.2024
Störungen der Geschlechtsidentität bei jungen Menschen in Deutschland
In dieser Studie werden Trends in der Häufigkeit diagnostizierter Störungen der Geschlechtsidentität, zur zeitlichen Stabilität dieser Diagnosen sowie zu psychiatrischen Komorbiditäten untersucht.
Zur Veröffentlichung

Newsletter Versorgungsatlas

Die Ausgabe 1/2023 widmet sich den Themen psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen, Herzerkrankungen, HIV-Daten auf Kreisebene, Telemedizin als alternativer Zugang zu vertragsärztlicher ambulanter Versorgung, Parkinson-Inzidenz, sowie zahlreiche Kurznotizen.

Bei Interesse am Newsletter senden Sie bitte eine E-Mail an info[at]versorgungsatlas.de, wir nehmen Sie gerne in den Verteiler auf. Frühere Ausgaben des Newsletters finden Sie hier.

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User-Befragung des Versorgungsatlas

Wir wollen das Angebot des Versorgungsatlas noch stärker an den Informationsbedürfnissen der User:innen ausrichten. Daher führen wir eine Befragung zum derzeitigen Nutzungsverhalten unseres Informationsangebots durch. Die Befragung wird ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen.

Seien Sie dabei, machen Sie mit!

Zur Befragung

Wissenschaftspreis „Regionalisierte Versorgungsforschung“

26.08.2024 | Bewerbungsphase abgeschlossen

Die Bewerbungsphase für den diesjährigen Zi-Wissenschaftspreis "Regionalisierte Versorgungsforschung" ist beendet.

Informationen zu den prämierten Arbeiten der früheren Jahre finden Sie hier.

Der Versorgungsatlas in den Medien

05.09.2024, Deutsches Ärzteblatt, "Typ-2-Diabetes: Mehr als eine halbe Million Neudiagnosen"

30.08.2024, ÄrzteZeitung, "Wieder mehr Menschen erkranken an Diabetes mellitus"

03.06.2024, faz, "Transgender-Diagnosen auf das rund Achtfache gestiegen"

04.02.2024, taz, "Übertreibe ich? Nein!"

02.02.2024, Tagesspiegel Background, "Diagnosehäufigkeit bei Endometriose steigt"

02.02.2024, junge welt, "Krankheit ohne Lobby"

01.02.2024, Spiegel, "Zahl der Endometriose-Diagnosen deutlich gestiegen"

31.08.2023, ÄrzteZeitung, "Auf dem Land haben Praxen weniger mit HIV zu tun"

31.08.2023, Deutsches Ärzteblatt, "HIV: Erstmals belastbare Kennzahlen zur vertragsärztlichen Versorgung"

21.08.2023, Deutsches Ärzteblatt, "Die Nachfrage dürfte weiter steigen"

17.07.2023, Spektrum.de, "Immer mehr Minderjährige bekommen die Diagnose Depression"

Gender-Disclaimer

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir auf der Website und allen eingebundenen Dokumenten zumeist die Sprachform des generischen Maskulinums. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Verwendung der männlichen Form geschlechterunabhängig verstanden werden soll.